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Lernen mit Bewegung

Lernen mit Bewegung

Häufig wird mit Lernen Zuhören und Stillsitzen verbunden. Durch neuere Erkenntnisse der Neurowissenschaft und Psychomotorik weiß man, dass Bewegung eine grundlegende Bedeutung für das Lernen hat.

Bewegungsspiele fördern die körperliche , seelische und geistige Entwicklung des Kindes. Bei Kindern ist der Bewegungsdrang stark ausgeprägt. Dieser sollte auch nicht unterdrückt werden, da sich neben Haltungsschäden und Übergewicht auch Konzentrationsprobleme und damit schlechte Schulleistungen entwickeln können.

Wir kennen das Hin- und Hergehen beim Auswendiglernen. Die besten Ideen kommen uns oft beim Spazierengehen. Wenn wir bei einem Vortrag mitschreiben, können wir uns das Gehörte besser merken.

So werden die motorischen Zentren des Gehirns aktiviert. Sie spielen eine wesentliche Rolle bei der Verarbeitung und Speicherung von Informationen. Lernen fällt uns leichter, wenn wir beim Lernen Gesten benutzen, uns rhythmisch bewegen oder Inhalte laut wiederholen.

Um die Aufmerksamkeit zu Beginn einer Trainingsstunde zu fördern, bieten sich Bewegungsübungen, wie z.B. Brain-Gym-Übungen oder Bewegungsspiele, z.B. jonglieren an. 

                       

  

Durch die Bewegung wird das Gehirn mit Sauerstoff versorgt und der Stoffwechsel aktiviert.

Auch Lerninhalte können durch Bewegungsspiele vermittelt werden.

Lesen und Schreiben Lernen wird durch Bewegung unterstützt.

Auch im Lernbereich Mathematik können mathematische Inhalte durch Bewegung verdeutlicht werden.